Sehr viele deutsche Unternehmen berichten über den zunehmenden IT-Fachkräftemangel. Aus diesem Grunde hat die Repräsentanz, unter der Leitung von Iris Becker, eine IT-Fachkräfte Initiative ins Leben gerufen.
Laut Iris Becker verfügt Indien über einen schier unerschöpflichen Pool an jungen, engagierten und gut ausgebildeten Software-Spezialisten. Mit lokalen Partnern kann sie verschiedene Modelle anbieten, um dieses Potenzial erreichbar zu machen: Sie reichen von klassischem Rekruitment indischer Fachkräfte bis hin zu einem eigenen Team vor Ort, sogenannte Onsite/Offshore Entwicklung oder einfachem Outsourcing. Eine eigens eingerichtete technische „Task Force“ unterstützt deutsche Unternehmen bei der Beratung und Erarbeitung maßgeschneiderter Lösungen. Iris Becker begleitet und sorgt für einen risikofreien Einstieg.
Themen wie „Automatisiertes Software Testing“, Produktentwicklung, Digitalisierung, Webentwicklung, App Entwicklung und mehr können so nach Indien verlagert oder in Deutschland mit indischen Mitarbeitern bestritten werden. Sehen Startups, Agenturen, Unternehmen in Indien Wachstums- und Marktchancen, kann das Team nach ein bis zwei Jahren in eine eigene Firma in Indien überführt und somit ein einfacher und risikoarmer Markteintritt gewährleistet werden. Deutsche Firmen profitierten, so Iris Becker, nicht nur von mehr Manpower, sondern auch von längerfristigen Kostenvorteilen.
Ansprechpartnerin: Iris Becker Repräsentantin von Baden-Württemberg, E-Mail: ibecker(at)lets-bridge-it.com. Weitere Informationen hier.
Einer der Kunden, Sebastian Graubner, Geschäftsführer der Graubner Industrie-Beratung GmbH, Bad Herrenalb, berichtet von seinen Erfahrungen. Er hat in Indien (Pune) sein eigenes Mitarbeiterteam aufgebaut.
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