RegioINNO präsentiert im Digital Hub Pforzheim Fördermöglichkeiten für innovative Vorhaben 

|Unternehmen und Region

Das Projekt RegioINNO der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald unterstützt die zielgeführte Vernetzung von Klein- und Mittelständischen Unternehmen, um deren Innovationsstrategien voranzutreiben. Innovationen zu verfolgen bedeutet auch die Risiken von innovativen Handlungen zu relativieren.

Vor diesem Hintergrund lud die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) zu einem Erfahrungsaustausch zum Thema „Fördermöglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen“ in den Digital Hub Pforzheim ein.
Der Untertitel hätte lauten können: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wenn es bei einem anderen Unternehmer nicht funktioniert habe, heiße das noch lange nicht, dass man auch scheitern müsse. Diesen Motivationsschub gab Herbert Wackenhut, Projektleiter von RegioINNO, knapp 25 Teilnehmern aus der Region im Anschluss an mehrere Fachvorträge mit nach Hause. So beleuchtete Dr. Annette Hurst die europäische Ebene, während sich Timo Doll (beide von der Steinbeis 2i GmbH) den nationalen Förderprogrammen widmete. Markus Schwarz, Abteilungsleiter Firmenkunden bei der Sparkasse Pforzheim Calw, ermutigte in Sachen „Finanzierungsmöglichkeiten für innovative Vorhaben“. Insgesamt konnten die Teilnehmer gute Anregungen und Anreize aus der Veranstaltung mitnehmen. 
Die WFG zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf und der positiven Resonanz auf die Veranstaltung und wird in naher Zukunft weitere Informationsplattformen und Events zum Thema Fördermöglichkeiten auf den Plan rufen. 

Hintergrund RegioINNO:
Das Projekt RegioINNO Nordschwarzwald ist ein prämiertes Projekt des Förderaufrufes „Regionales Innovationsmanagement“ des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg. Mit RegioINNO wird die zielgeführte Vernetzung der Innovationsakteure unterstützt und die Erarbeitung einer regionalen Innovationsstrategie vorangetrieben. Durch die Bündelung von Synergien und die aktive Einbindung aller Beteiligten soll die Zusammenarbeit zwischen der regionalen Wirtschaft und der Wissenschaft intensiviert werden.
Bildquelle: WFG
 

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