Gesucht werden Industrie 4.0-Lösungen hinsichtlich:
- neuer Produkte, Komponenten, Maschinen und Anlagen,
- Software- und Vernetzungslösungen,
- Produktions- und Organisationsprozesse sowie
- neuer Leistungsangebote für Industrie und Privatkunden
Eine erfolgreiche Bewerbung hängt von der Marktrelevanz und dem Innovationsgrad der Lösung ab. Der Wettbewerb richtet sich an Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere Betriebe, sowie Institutionen aus Baden-Württemberg.
Aktueller Themenfokus: Resilienz durch eine digital vernetzte Produktion und Wertschöpfung
In Zeiten der Corona-Pandemie sehen sich Unternehmen mit vielfältigen Problemen konfrontiert, die sich auf nahezu alle Bereiche im Betrieb auswirken: Beschäftigte, Prozesse, Lieferketten, Logistik, Produktionsabläufe und mehr sind betroffen.
Vor diesem Hintergrund werden Unternehmen gesucht, die mittels neuer Digitalisierungslösungen die Resilienz von Geschäftsprozessen maßgeblich verbessern und damit die Produktion aufrechterhalten konnten. Beispiele hierfür könnten sein:
- Selbstoptimierende Fertigung
- Aufrechterhaltung der Lieferketten
- Remote-Service mit Datenbrillen
- Kompensation fehlender Fachkräfte mittels Künstlicher Intelligenz
Was bringt Ihnen die Teilnahme?
Mit der Auszeichnung erhalten Sie
- die Aufmerksamkeit, die Ihre innovative Lösung verdient
- eine Ehrenurkunde des Landes Baden-Württemberg
- eine Plakette zur Anbringung am Lösungsstandort
- eine breite Bühne für Ihre Öffentlichkeitsarbeit.
Außerdem profitieren Sie von einem wachsenden Netzwerk.
Die Bewerbungsstichtage sind: 31.3., 30.6., 30.09., 31.12.
Über die eingegangenen Bewerbungen entscheidet eine Expertenjury der Allianz Industrie 4.0. Sie setzt sich aus Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Industrie- und Handelskammer, Gewerkschaft und Politik zusammen. Ca. vier Wochen nach Bewerbungsschluss informieren wir Sie über die Entscheidung.
Weitere Informationen und das Bewerbungsformular finden Sie hier.