In der ersten Projektphase kooperierten die Maschinenbau-Studierenden der Fakultät für Technik mit der Wasserschutzpolizei in Überlingen am Bodensee, mit der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG), der Berufsfeuerwehr Stuttgart und dem Technischen Hilfswerk, Ortsverband Pforzheim. Ein Schwimmflügel, ausgestattet mit Feuchtigkeits- und GPS-Sensorik, informiert nicht nur über den Wasserkontakt des Kindes, sondern auch über dessen exakten Standort – der Alarm erreicht einen dafür passenden Sender mit entsprechender Codierung am Arm eines Elternteils.
Eltern und Badepersonal kann das System künftig in bei Gefahrensituationen unmittelbar alarmieren und so vor Badeunfällen bewahren. Parks und Bäder könnten die Armbänder beispielsweise für die Dauer eines Ausflugs für ca. 1,50 Euro vermieten“, blickt Professor Dr.-Ing. Werner Engeln, Leiter des Masterstudiengangs „Produktentwicklung“, der die Forschungsarbeit betreut, in die Zukunft.
Früher war alles besser, auch die Zukunft. Ich freue mich drauf.
Text:
Herbert Wackenhut
Quellen:
19. Jan. 2021, Axel Grehl, Pressestelle HS Pforzheim
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Unterstützt aus Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg
