Es ist nach vorangegangenen Auszeichnungen unter anderem für den „Besten Empfang und Service in Europa“ und als „Best Resort of Europe“ das vierte Mal, daß das Ferienresort Bareiss mit dem Prix Villégiature gewürdigt wird.
Hermann Bareiss und die PR-Chefin des Hauses, Uta Schlagenhauf, nahmen den Preis in diesem Jahr in der mexikanischen Botschaft der französischen Hauptstadt Paris persönlich entgegen. Verliehen wird die Auszeichnung von einer unabhängigen 22-köpfigen Jury, die sich aus Medienvertretern und Tourismusexperten der ganzen Welt zusammensetzt. Es ist nach dem „Family Cup für beste Kinderbetreuung“ durch das Fachorgan „Tophotel“ in diesem Jahr die zweite Auszeichnung, die das Schwarzwälder Familien- und Ferienhotel für sein Angebot und Engagement für Kinder bekommt.
Seniorhausherr Hermann Bareiss über die Würdigung: „Das Bareiss hat sein mit Fachleuten didaktisch und pädagogisch angelegtes Programm für Kinder in nahezu drei Jahrzehnten kontinuierlich auf- und ausgebaut. Das Hotel hat ein eigenes ‚Kinderdörfle‘, das aus drei eigenen Häusern besteht - mit Spielen, Abwechslung und Unterhaltung für Kinder und Jugendliche von 3 bis 18 Jahren. Mehr als ein Dutzend in der Kinderbetreuung erfahrene Mitarbeiter kümmern sich während des ganzen Jahres ganztägig um die jüngsten Gäste, denen außer dem Kinderdörfle noch ein Abenteuerspielplatz, ein Streichelzoo und seit neuestem ein Reiterhöfle zur Verfügung stehen. Den Kindern wird es in ihren Ferien bei uns keine Sekunde langweilig.“
Hannes Bareiss, mit seiner Frau Britta stolze Eltern ihrer drei jungen Kinder, ergänzt: „Der Prix zeichnet nicht nur die Angebots-Hardware aus, die ja nicht gerade klein ist. Und ‚Bestes Hotel für Kinder in der Welt“ ist auch nicht eben klein - die Welt ist ja ziemlich groß! Sondern wir verstehen die Auszeichnung zugleich als Hommage an ein wirklich großartiges Team in unserem Ferienprogramm sowie an die Kinder, an den Nachwuchs, der damit geehrt wird. So abgegriffen es klingt: Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Es kann nie genug sein, ihnen alles zu geben, um sie lebenstüchtig zu machen, von der Schulbildung bis zur Herzensbildung. Und ihren Spaß sollen sie natürlich auch haben. Zum Beispiel in unserem Kinderdörfle.“