Nach den Worten von Ralf Bohnet, Wirtschaftsförderer des Landkreises Freudenstadt, ist man sich bewusst, dass ein digitales Gespräch ein persönliches Kennenlernen in der Präsenz nicht komplett ersetzen kann. „Trotzdem wollen wir den Schülerinnen und Schülern aus dem Landkreis gerade in diesem schwierigen Jahr die wichtige Möglichkeit bieten, mit Unternehmen in Kontakt zu kommen“, ergänzt Ralf Bohnet weiter.
Das Interesse seitens der Unternehmen an der Veranstaltung ist groß. „Fast 50 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen nehmen teil und sind für 2021 und 2022 konkret auf der Suche nach Nachwuchskräften für Ausbildungen und duale Studiengänge“, hebt Thomas Kreidler hervor, der in Horb für die Wirtschaftsförderung verantwortlich zeichnet.
Nach Überzeugung aller Verantwortlichen bietet das erprobte Format den Schülerinnen und Schülern eine gute Möglichkeit, selbst die Wunschunternehmen auszusuchen und persönlich ins Gespräch zu kommen. „Durch Engagement, mit Wissen über den angestrebten Beruf und das Unternehmen sowie ihre Persönlichkeit können die jungen Menschen überzeugen und weitergehende Kontakte knüpfen.“ so Elke Latscha, Wirtschaftsbeauftragte der Stadt Freudenstadt.